Aber ich machte das Beste daraus:
Bereits in der S-Bahn zum Flughafen traf ich mich mit meiner
lieben Kollegin Susanne die mich mit Ihrem Mann und dem Tagesticket für 5
Personen gut zum Flughafen begleitete.
Beim Einchecken konnten wir organisieren, dass wir zusammen
saßen, was sehr nett war. Dennoch waren wir alle drei froh, als der lange
Nachtflug vorbei war.
In Bangkok trennten sich unsere Wege und ich konnte mal
wieder folgendes feststellen:
18 Stunden Bangkok langen für :
2 x lecker Essen
2 x Brillen abgeben
1 x Ölmassage
1 x Pediküre
1 x
Mangococktail sowie
9 x eine Stunde
Schlaf (zum Glück am Stück)
auch wenn es anders klingt war das für mich genau richtig
und entspannend ;-)
dann nur noch mal 4 Stunden fliegen, 2 Stunden Autofahren
und schon war ich zumindest körperlich nach 40 Stunden endlich in Padang Bai,
einem kleinen, gemütlichen Fischerort.
Am nächsten Tag ging es dann endlich zum Tauchen! Nach einem
Jahr war ich sehr zufrieden, dass ich immer noch unter Wasser atmen kann und
auch die Ausrüstung das Jahr im Keller gut überstanden hatte.
Gleich beim ersten Tauchgang trafen wir einen
Schwarzspitzflossenriffhai (bitte 3mal schnell sprechen!). Leider gibt’s davon
kein Bild, da ich zum Testen nur das Kameragehäuse mit hatte.
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