Eine Safari will gut geplant sein – möglichst von
Einheimischen? Papperlapapp. Der Plan
war, die Zeremonie zum Full Moon (ein Feiertag in Sri Lanka – jeden Monat) im lokalen
Tempel zu verfolgen. Das haben wir getan – der „Altar“ aus gefallenen
Felsbrocken war auch wirklich sehr beeindruckend. Aber abenteuerlicher war der
Rückweg. Todesmutig gingen wir zu Fuß
durch die Wildnis und wurden belohnt mit eindrucksvollen Aufnahmen der letzten
wild lebenden Streifenhörnchen und anderen ursprünglichen Kreaturen…
Auch ohne den lebenswichtigen Safarihut ist die professionelle
Haltung des Tierforschers unverkennbar.
Für den Anfang nicht schlecht, Herr Specht?
Wir wollten die Suche nach dem König der Prärie Sri Lankas
weiter zu Fuß angehen und haben moderne Hilfsmittel links liegen lassen.
Nach aufopferungsvoller Suche ist uns dieses sensationelle
Foto gelungen. Das Raubtier mit Beute.
Nein, keine norddeutschen Salzwiesen, sondern Algen im
Indischen Ozean.
Wir zeigen nur eines und erwarten Dankbarkeit. So kitischig,
weil soo schön.
Der „Frosch“ lebte dann auch nur in unserer Einbildung am
Ende einer gefährlichen Safari, denn er steht sozusagen direkt bei uns vor der
Haustür.
Dabei heißt es ja Full Moon doch wer
jetzt glaubt, wir sitzen hier und schreiben alkoholisiert schlimme Dinge, dem
sei gesagt: Heute wird kein Alkohol verkauft.
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