manila

die letzten urlaubsstunden

unsere letzen tage auf negros haben wir nochmal richtig urlaub gemacht mit ganz iel mangoshaketrinken, wahlweise in der sone oder im schatten doesen, lesen ( ein tipp fuer alle, die urlaub am meer planen: "der schwarm" ist zwar ein wunderbares buch, aber wenn man es direkt am meer liest kann es ein wenig unheimlich sein....), im warmen meer plantschen und dann noch ein wenig ausruhen...

diana und ich haben noch einen gemeinsamen ausflug auf den einheimischen markt unternomen, der zwar sehr interesant aber auch anstrengend war ( er war immerhin ca 300 meter von unserer doppelhaushaelfte entfernt...)

am donnerstag bin ich dann nochmal tauchen gefahren. bereits am strand durfte ich mir einen anzug aussuchen, faul wie ich bin entschied ichmich fuer einen shorty, was sich leider als fehler rausstellte. mein mittaucher zog seinen anzug sofort an, was ich ein wenig seltsam fand, er empfahl es mir aber, da es auf der 30 minuetigen ueberfahrt wohl ein WENIG nass werden wuerde.
der gute mann untertrieb leider gewaltig! unser tauchboot war eher ein flos auf dem man 10 centimeter ueber der wasseroberflaeche sass. meine tasche wurde irgendwo einigermasssen wasserdicht verstaut uns los ging die fahrt.
kaum losgefahren, setzte mein budy seine maske auf, meine lag leider wasserdicht verstaut irgedwo und so verbrachte ich die wilde fahrt so wie ich mir eine fahrt dur eine waschanlage vorstelle, denn staendig klatschte mir salzwasser ins gesicht und ich merkte wie meine arme und beine anfingen sich zu roeten...
die 2 tauchgaenge waren wunderschoen, die rueckfahrt ein wenig ruhiger, aber diana lachte sehr als sie mich wiederkommen sah mit meinen verbranten armen und beinen, von meinem gesicht ganz zu schweigen... :-)
( zu ihrer ehrenrettung muss ich aber sagen, dass es wirklich lustig aussah und sie trotzdem mitleid hatte!)

am naechsten morgen gings nach einem letzten mangoshake und plantschen zu dem kleinen flughafen in dumaguette, wo unser miniflieger mit nur 2 stunden verspaetung dann auch richtung manila startete.

abneds habe wir uns dann todesmutig ganze 3 strassen weiter in ein aeusserst leckeres thailaendisches restaurant gewagt und ich war, als wir wieder i unser pension waren tief beeindruckt, dass wir diese s abenteuer gut ueberstanden haben :-)

nun sind unsere letzten manilastunden angebrochen die wir mit internetten ( hier ist es so schoen kuehl!) und er suche nach souvenirs verbringen. das ist leider ar nicht so einfach, da die philippinen nicht so verpackpackert (tolles wort, gell ?!) sind, wie zb thailand und wir daher noch nicht wirklich fuendig geworden sind....

es war ein wunderschoener urlaub mit vielen neuen eindruecken, aber auch zeit zum seelebaumelnlassen und entspannen. wenn wir wieder zu hause sind, were ich noch ein paar bilder hier reinstelen.
liebe gruesse
mahon