Donnerstag, März 29, 2007

Nachtrag

Fuer die letzten 3 Stunden vor Abflug hatte sich mein Schicksal nochmal einen netten Zeitvertreib einfallen lassen (ja ich glaube mittlerweile an Schicksal klingt doch viel besser als Schussligkeit, oder :-)? )
Im Shuttlebus zum Flughafen vermisste ich mein Handy, ich durchsuchte zunaechst all mein Gepaeck, aber da war es nicht, also zurueck zum Hotel (ich war zum Glueck der einzigste Fahrgast...) aber dort war es auch nicht!
Innerlich verabschiedete ich mich von meinem Telefon, aber als wir an meinem Mietwagen vorbeikamen, der immer noch am Strassenrand stand schrie ich: STOPP, sprang aus dem Bus und sah kurz darauf das Teil auf dem Boden des abgesperrten Wagens liegen. Nun meinte wohl sogar mein Schicksal, es sei genug , denn der Schluessel lag noch im Briefkasten und es gelang mir ihn rauszuangeln :-)

Die letzen 2 Stunden am Flughafen waren dann ein wenig langweilig, ebenso wie der 12 stuendige Flug. Ich sah zwar 5 Filme , war aber dennoch froh als ich in Bangkok ladete. Hier versuchte natuerlich mein Taxifahrer mich uebers Ohr zu hauen, aber da muss er ein wenig frueher aufstehen...

Nach einer ruhigen Nacht in einem endlich mal wieder harten Bett, goennte ich mir in Bangkok ein Verwoehnprogramm mit Massagen, Manikueren und noch einigen anderen Dingen (ach ja ich bin nun blond und ueberlege meinen Namen in Peggy oder Jaqueline zu aendern, aber zum Glueck kommt Diana morgen mit einer neuen Haarfarbe im Gepaeck)
Ich war 4 mal eine Kleinigkeit essen ud verbrachte die Verdauungspausen mit Lesen, Schwitzen, Internetten und mich darueber freuen wieder in Thailand zu sein!

Dienstag, März 27, 2007

dramatischs Neuseelandfinale

Nach meinem hektischen Abschied aus Australien, war ich ja mal gespannt, was sich mein Schicksal in Neuseeland ausdenken wuerde und ich muss sagen es war sehr kreativ:
Es wartete bis ziemlich genau 48 Stunden vor meinen Abflug nach Thailand,sorgte dafuer, dass ich am Cape Reinga war (wirklich die noerdlichste Nordspitze Neuseelands, am Ende einer der einzigen beiden Strassen die man hier nicht mit dem Mietwagen befahren darf und natuerlich hat hier niemand einen Handyempfang-wirklich niemand ich habe 15 Handys ausprobiert....)
Also Zeitpunkt und ort waren schon mal nicht von schlechten Eltern, mein Schicksal fuegte noch nebliges Regenwetter hinzu, fuer die Inszenierung nicht ubedingt noetig aber ein schoenes Detail) und schon war der Zeitpunkt fuer den grossen Augenblick gekommen: der Autoschluessel brach IM Zuendschloss ab!
SO EINE SCHEISSE!!!!
Zum Glueck waren wir zu 4. im Auto und fanden noch Unterstuezung von 2 Berlinern die Vom Nachbarauto
Aber das alles aenderte nichts an der Tatsache, dass das Auto weder start- noch abschliessbar war...
Da ich meine ganzen Sachen im Auto hatte, wollte ich diese nicht alleine lassen, da ich aber ohne Telefon nicht erreichbar gewesen waere, fanden wir folgenden Kompromiss:
Ich packte meine Sachen zusammen und wir stopften meinen Rucksack und nun 6 Personen in den Jeep der Berliner und fuhren die 20 km Gravelroad zurueck in die Zivilisation (ein Wort noch zu der Strasse, sie war wirklich nicht schlimm, da hatte ich schon viel schlimmere gefahren, da ich das wusste, dachte ich mir, wenn alle da fahren, dann ich halt auch....)
Nach den 20 Kilometern fanden wir ein Cafee mit Telefon, dort rief ich den neuseelaendischen ADAC an, der mir versprach in ca 2 Stunden zu kommen. Steffi blieb bei mir und die beiden anderen (katrin und Gerom) fuhren mit den Berlinern in unser Hostel, das ca 1 Stunden entfernt war.
ich war sehr froh, dass Steffi mit mir wartete und ebenso das katrin weg war, da sie sich in den letzten tagen leider als nicht sozialkompatibel erwiesen hatte...

Nach 2 Stunden kam der Abschleppdienst, wir fuhren wieder die Gravelroad zum Leuchtturm, wo mein Auto noch einsam, aber unversehrt im Dunkeln wartete....

Dabei habe ich mal wieder was fuers Leben gelernt: Bevor man sein Auto abstellt, immer darauf achten, dass die Reifen gerade stehen. da sie dies nicht taten, war es ein wenig ein Hin und Her bis das Auto auf dem Wagen war, aber mein gelber Engel hat es geschafft.
er war ein ganz netter lieber Opa, der genau das war, was wir in der kaelte brauchten:
als er dann noch sagte, dass er einen anderen Pannenort angeben wuerde, wegen der Versicherung, machte ich ihm einen Heiratsantrag!
Er schleppte uns 80 Kilometer weiter in seine Werkstatt, konnte den Schluessel aber auch dort nicht entfernen (Lektion fuers Leben Nummer 2: wenn einem so etwas passiert NIENIENIE selber versuchen, den Schluesselrest mit Schrauenziehern etc zu drehen oder entfernen!

Ein Anruf bei der Mietwagenfirma, hob auch nicht gerade meine Stimmung: wenn ich das Auto nicht nach Aukland am naechsten Tag bringe, dann muss ich fuer ruecktransport und Ausfallkosten aufkommen, was ca 500 Euro kosten wuerde, Hurra....

Katrin holte uns dann an der Werkstatt ab (aber fragt nicht mit was fuer einem gesicht und sie machte auch gleich klar, dass sie am naechsten Tag nicht nochmal fahren wuerde, ach ja und anstatt fuer alle ein Abendessen zu kochen, wie abgemacht, hatte sie nur was fuer sich gekocht sodas wir wir als wir schlieslich durchgefroren und muede und HUNGRIG um 22 uhr am hostel ankamen noch kochen mussten, ach ja und am naechsten morgen hat sie auch noch gemotzt, dass wir so viel von der geimansamen Gulaschsuppe gegessen haetten.... soviel zum Thema sozialkompatibel... )

In der Nacht schlief ich natuerlich nicht so gut und erwartete auf gluehenden Kohlen den Anruf der Werstatt. Dieser kam um 9 uhr, sie haetten den Schluessel nach weiteren 2 Stunden Arbeit nicht rausbekommen, aber die Verschalung des Lenkrade abgebaut, und die Wegfahrsperre geknackt, sodass ich mit einer Art Ikeaimbusschluessel zumindest bis Aukland fahren koennte um mir die 500 Euro zu sparen.
Zum glueck waren im Hostel noch andere sehr nette Menschen, die mir anboten mich zur wrkstatt zu fahren.
Dort angekommen bekam ich die Rechnung fuer die geleistete Arbeit (das abschleppe uebernahm der Adac). ich hielt den atem an, war aber nicht boetig bei 30 dollar (ca 15 euro... :-)

Zusammen mit Geron fuhr ich dann die 6 Stunden nach Auckland, wir konnten keine richtigen Pausen machen, da wdas Auto ja weiterhin nicht abgesperrt werden konnte und das Auto war nur mit mir als Fahrer zugelassen die Strecke war ziemlich anstrengend aber um 500 euro zu sparen.
Geron tat sein bestes, spielte dj und laut zu George michael, Lionel Richi und co singend fuhren wir durchs Land.
Unterwegs versuchte Geron sich ein Hostelzimmer fuer die Nacht zu reservieren ud da erfuhr ich, dass alles ausgebucht war (ich hatte zum glueck vorgebucht, aber auch das wollte mein Schicksal so nicht stehen lassen...). ich hatte ziemlichen Respekt vor dem Verkehr in Auckland und mir daher ein hostel auserhalb nahe am Flughafen besorgt. Das einzigste Bett das geron finden konnte, war aber natuerlich mitten in der Stadt und da er zusaetzlich zu seinem Rucksack noch mit einer essenskiste und Surfboard reiset fuhr ich ihn natuerlich hin und diesmal war das Schicksal gnaedig und alles ging gut.
Mein gebuchtes Hostel war nicht nur nahe am Flughafen und der Autovermietung, sonder bot im BBh Guide auch noch einen Shuttelservice 24 stunden am tag an 7 Wochentagen fuer 10 Dollar anj (auch ein Grund, warum ich es gebucht hatte)
Endlich dort angekommen, war auch ales bestens, bis mich die Frau fragte, wann ich denn den Shuttle wollte ich sagte 12 Uhr mittags, sie meinte das waere nicht moeglich, da ihr mann noch einen anderen job haete und nur bis 9 uhr morgends shutteln wuerde. ich wies sie auf ihre anzeige hin, sie meinte das waere halt pech, ich sagte, dann sei der 24 stunden service aber laecherlich wenn er nur 5 stunden verfuegbar waere.
darauf kam ihr man, schnauzte mich an, dass der Shuttleservice nur fuer Gaeste waere, und checkout um 10 uhr vormittags sei und ich damit um 12 uhr kein Gast mehr waere und daher keinen Anspruch auf den Shuttle waere (die 2 Stunden wollte cih nutzten um das Auto abgabe fertig zu machen udn eben abzugeben.
Das war ihm aber wurst. auf meie Frage wie ich denn nun zum airport kommen koennte meinte er ich muesse mir ein taxi rufen, wollte mir aber weder telefonnummer geebn noch mich fuer dieses Ortsgespraech sein Telefon geben.
als ich sarkastisch meinte : vieln Dank fuer die Hilfsbereitschaft, schrie er, cih aette keinen grund fuer meinen zynismus und sei hier nicht mehr wilkommen udn bekaeme nicht mein vorrausgebuchtes Bett.
grrrrrrrrrrrr
von Geron wusste ich ja schon, von der Bettensituation und stellte mich schon auf eine Nacht im Auto ein, aber mein Schiksal war endlich zufrieden, gleich im Motel nebenan, bekam ich ein Motelzimmer mit eigener Kochnische, Fernseher und Badezimmer. war zwar etwas teurer (35 Euro statt 15) aber dafuer durfte ich bis 12 Uhr bleiben und dann fahren sie mich kostenlos zum Flughafen :-)
So habe ich noch eine letzte entspannte Nacht in neuseeland verbracht, heute frue mein Auto abgegeben, (es lag gester noch ein Ersatzschluessel fuer mich bereit, sodass ich es absperren konnte) da ich den Schluessel nur in ebendiesen Briefkasten gerade geworfen habe, weiss ich nicht, wie es weiter geht, ich muss wohl die reperatur der schlosses bezahlen, aber zumindest habe ich es rechtzeitig abgegeben...

So in 4 Stundne geht mein Flug nach Thailand und in 5 Tagen weiter nach Kambodscha und ich hoffe dass meinem Schicksal diese 5 Tage nicht ausreichen um sich eine Steigerung des Abschiedsszenarios auszudenken... :-)

Freitag, März 23, 2007

Schafekoepfen in Neuseeland

Gestern abend habe ich zum ersten Mal schafe gekoepft! War aber nicht ganz so blutig wie man sich das vielleicht vorstellt...
Im Hostel war ein Muenchner der es mir beigebracht hat und ich moecte nicht so weit gehen zu behaupten ic koennte nun schafkopf spielen, es hat aber viel Spass gemacht und es war auch lustig alle zu verwirren mit einer unortodoxen spielweise ...
schade dass die beiden heute weiterreisen, nich 1 oder 2 uebungsabnede waeren wohl schon noch noetig um enigerassen zu verstehen, wie das Spiel so geht, aber ein anfang ist gemacht :-)

Donnerstag, März 22, 2007

22.3. Bay of Island


Am Donnerstag haben wir von Pahia aus, einen Katamaransegeltoern unternommen. Das war sehr nett, auch wenn das Wetter leider mal wieder nicht so schoen war (trocken, aber schwuel und bedeckt, also nicht wirkliches Segelwetter...)


Highlight waren die Delfine, die wir ca 1 Stunde beobachten konnten. Nach den kleineren Delfinen auf der Suedinsel waren es nun Bottlenosedelfine die mit einer Groesse von bis zu 4 Metern sehr beeindruckend sind!
Anschliessend gasb es nocvh die Moeglichkeit zum Schwimmen (ohne Delphine aber auch ohne Neopren ) todesmutig stuerzte ich mich in das 19 Grad kalte Wasser, war mit Bewegung gar nicht so schlimm aber nach 20 minuten wars dann auch wieder gut....



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21.3.




na erinnert dieser cappo die Blindis an irgendwas?

am 19. fuhren wir (Kathrin, steffi aus Berlin und ich) weiter in den Naorden nach pahia. auf dem Weg dorthin machten wir ineinem kleinen Kaff Station, dass fuer seine beruehmten Toiletten bekannt ist....
Friedensreich Hunderwasser hat sie entworfen und gebaut, sie sind wirklich sehr scxhoen, aber halt immer noch Toiletten und richen auch so, aber das ist auf Fotos ja egal...


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20.3.


Im Guesthouse in Coromandel habe ich Katrin aus Koelln wieder getroffen, die ich in Roturua kennengelernt hatte und zusammen haben wir die Halbinsel erkundet.

als erstes sind wir mit einer Schmalspureisenbahn gefahren, dei ein Kuenstler in 27 Jahren dem Berg abgerungen hat. das war recht nett aber eher eine Seniorenveranstaltung.

anschliessend wollten wir die Halbinsel umrunden, mussten aber nach 60 kilometern fuer die wir knapp 2 Stunden gebraucht hatten, die strasse war schlecht und fuehrte teilweise durch Baclaeufe.... um dann festzustellen, dass die letzten 7 km nicht erschlossen waren, daher ging der Weg dann wieder zurueck....
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18.3.


Am naechsten Morgen gab es leider den Anruf, dass meine geplante Tour zu der Vulkaninsel white Island wegen schlechtem Wetter ausfallen musste (oh man so langsam ner das Wetter schon, nun ja ist halt herbst...))
satt dessen machte ich mich gleich nach dem fruehstueck auf meinen Weg nach Coromandel 9war im endeffekt vielleicht auch gut so, da die Fahrt doch recht anstrengend war...)
Unterwegs kam ich an einem Schi;ld vorbei, wo eine Kiwitour angeboten wurde und da ich ja eh Zeit hatte...




Ich lernte eine gnaze Menge uA dass man natuerlich immer neuseelandische Fruechte kaufen soll, die Zwar nach der ernte 10 monate gelagert werden, aber nach Suessegrad bei der Ernte bezahlt werden udn daher besser und gesuender sind als die ware, die noch roh geerntet wird...

mnit diesem lustigen waegelchen wurden wir durch die gegend gekarrt war echt lustig und dannd urften wir noch kiwis probieren die im moment aber aus Italien kommen...
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17.3. von Geisiren und vulkanen


Nahcdem das Wetter nicht besser wurde habe ich meine Plaene geaendert, Taupo gestrichen und los ging es an die Kueste, vorher hielt ich aber noch an einem vulkanpark an.
Dort gibt es ua einen natuerlichen geisir der ca alle 36 bis 72 stunden ausbricht. das ist natuerlich nicht sehr geeignet fuer Touristen. Daher muss man um 19 uhr am Park sein, eintritt bezahlen und anschliessend faehrt man mit dem Auto wieder2 Kilometer zurueck, gruppiert sich um den Geisirstumpf und wartet...
bis ein mitarbeiter mit 300 Grammm waschpulver kommt, dieses in die oeffnung kippt, wo es die Oberflaechenspannung herrunter setzt und nach ca 30 sekunden bricht der Geisr aus... :-)




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Vulkanwunderland



Anschliessend ginge s mit dem Auto wieder zurueck zum eigentlichen Park und es ging ca 75 durch eine stinkende aber Farblich absolut beeindruckende Vulkanlandschaftlandschaft (zu fuss natuerlich :-)
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Vulkanwunderland 2







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Vulkanwunderland 3







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Freitag, März 16, 2007

Lake Spa am 16.3.07

Heute morgen bin ich dann zu der anderen Attraktion in Rotuora gegangen : dem Polynesian Spa. Da gibt es einen oeffentlichen und einen exclusiveren Bereich den man nur besuchen kann wenn man eine Massage bucht . Da der fallschirmsprung nun ausfaellt gabs eine Massage... (war aber gar nicht so teuer: der eintritt haette 20 Euro gekostet und fuer insgesammt 35 Euro gabs den Eintritt und die Massage.
:-)

Das Lake Spa hat 4 stinkende Schwefelbecken mit 36,38,40 und 42 grad warmen Wasser und bietet eine wunderschoene Aussicht auf den dampfenden Lake Rotoura! nachdem ich mich eine Stunde lang vom kuehlsten zum Waermsten becken gearbeitet hatte, was es Zeit fuer die Massage: 4 Duschkoepfe waren auf Massagestrahl gestellt und warmten und massierten meinen Koerper, waehrend eine Masseurin mich mit warmen Cocosoel massiert hat. Hach war das schoen :-) !

Anschliessend habe ich mich in einen warmen Bademantel gekuschelt und ein wenig gedoest und dann gings nochmal in die Becken...
das war so schoen entspannend, dass ich heute wohl nicht mehr viel anstellen werde

Donnerstag 15.3. Maorischau

ein Blick in den himmel kurz nach dem Aufstehen, machte mir klar, dass ich mal wieder umdisponoieren muss: Wolken und Wind das ist leider kein Wetter zum Fallschirmspringen... Daher habe ich dieses Vorhaben nun endgueltig gecancelt und bin gleich weiter nach Rotoura gefahren. Diese Stad richt man schon bevor man sie erblickt: ueberall sind Schwefelquellen und diese sind nicht nur ein Grund warum Rotuora so stinkt sondern auch warum sich hier so viele Touristen tummeln...
ein anderer Grund ist die Maorikultur. Hier leben noch viele Nachfahren der ersten neuseelandsidler udn es werden einige shows zu diesem thema angeboten.
Es war wie in einem heimatmuseum, aber sehr interessant und lustig. Wir wurden auch darauf hingewiesen, dass die Maoris in der show, zwar noch wissen zu welchem Stamm sie gehoeren aber ein Leben fuehren wie du und ich. Einige junge Maoris kommen aber fuer eine bestimmte zeit "nach hause" und lernen ueber ihre Sitten und Gebraeuche und zeigen diese dann abends in der Show.
Es war sehr laut, bunt und martialisch, hat mir aber gut gefallen




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Die Krieger







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Finale


Nach der Vorfuehrung gings zum essen, es gab Hangi, ein traditionelles Maoriessen, dass stundenlang in der erde vor sich hinkoechelt und dann ganz erdig, rauchig und lecker schmeckt :-)

Zum Abschluss gingen wir zu der heiligen Quellen (ich hab noch nie so sauberes, klares Wasser gesehen!)


Das War einschoenes erlebniss und anschliessend bin ich satt und muede ins Bett gefallen
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Nachtrag

Hier noch einer kleiner Nachtrag, wie meine fuesse nach dem Tongarirocrossing aussahen


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