Dienstag, August 20, 2013

Fullmoon Safari

 
 
 
 
 

Eine Safari will gut geplant sein – möglichst von Einheimischen? Papperlapapp.  Der Plan war, die Zeremonie zum Full Moon (ein Feiertag in Sri Lanka – jeden Monat) im lokalen Tempel zu verfolgen. Das haben wir getan – der „Altar“ aus gefallenen Felsbrocken war auch wirklich sehr beeindruckend. Aber abenteuerlicher war der Rückweg. Todesmutig gingen wir  zu Fuß durch die Wildnis und wurden belohnt mit eindrucksvollen Aufnahmen der letzten wild lebenden Streifenhörnchen und anderen ursprünglichen Kreaturen…

Auch ohne den lebenswichtigen Safarihut ist die professionelle Haltung des Tierforschers unverkennbar.


 

Für den Anfang nicht schlecht, Herr Specht?


 


 

Wir wollten die Suche nach dem König der Prärie Sri Lankas weiter zu Fuß angehen und haben moderne Hilfsmittel links liegen lassen.  

 
 

Nach aufopferungsvoller Suche ist uns dieses sensationelle Foto gelungen. Das Raubtier mit Beute.

 
 

 

Nein, keine norddeutschen Salzwiesen, sondern Algen im Indischen Ozean.


 


 

Wir zeigen nur eines und erwarten Dankbarkeit. So kitischig, weil soo schön.


 

Der „Frosch“ lebte dann auch nur in unserer Einbildung am Ende einer gefährlichen Safari, denn er steht sozusagen direkt bei uns vor der Haustür.  

 
Dabei heißt es ja Full Moon doch wer jetzt glaubt, wir sitzen hier und schreiben alkoholisiert schlimme Dinge, dem sei gesagt: Heute wird kein Alkohol verkauft.
 

 
 
 


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